Mastervorleistungen (156 Credits erbracht): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | * | + | *Lehramtsstudiengänge: Alle Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Praxissemester können <u>nicht</u> vorstudiert werden. |
*Das Scheinformulare findet man auf der Uni-Homepage über die Suchfunktion. | *Das Scheinformulare findet man auf der Uni-Homepage über die Suchfunktion. | ||
*Mit dem Scheinformular können die Studierenden sich die außercurricularen Leistungen im Prüf.Sek. als Zusatzleistung eintragen lassen. | *Mit dem Scheinformular können die Studierenden sich die außercurricularen Leistungen im Prüf.Sek. als Zusatzleistung eintragen lassen. | ||
Version vom 28. September 2016, 12:40 Uhr
| Quick-Facts | |
| Zusatzleistungen | |
|---|---|
| Beteiligte | ZPS |
| Studierende | |
Definition[Bearbeiten]
Als Mastervorleistungen bezeichnet man Masterleistungen die jedoch noch im Rahmen eines Bachelorstudiums erbracht werden. Für die Erbringung von Mastervorleistungen ist es in der Regel notwendig 156 Credits im Rahmen seines Bachelorstudiums nachweisen zu können.
Prozess[Bearbeiten]
- Es müssen 156 Credits im Leistungskonto des Bachelorstudiums nachgewiesen werden.
- Nicht alle Masterveranstaltungen sind als Mastervorleistungen zugelassen. In der Regel sind grundlegende fachwissenschaftliche, fachdidaktische und bildunsgwissenschaftliche Veranstaltungen freigegeben.
- Lehramtsstudiengänge: Alle Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Praxissemester können nicht vorstudiert werden.
- Das Scheinformulare findet man auf der Uni-Homepage über die Suchfunktion.
- Mit dem Scheinformular können die Studierenden sich die außercurricularen Leistungen im Prüf.Sek. als Zusatzleistung eintragen lassen.
- Alle zusätzlichen Leistungen tauchen dann mit Bewertung im ToR (Transcript of Records) auf.
Prozessvisualisierung[Bearbeiten]
