Amanda und Eduard

Aus briefromane
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Sophie Mereaus Briefroman Amanda und Eduard: Ein Roman in Briefen, welcher zunächst 1797 anonym in Auszügen in Friedrich Schillers Zeitschrift Die Horen erschienen ist und 1803 nach vollständiger Überarbeitung erstmals als Buch, das aus zwei Teilen besteht veröffentlicht wurde, erzählt die Liebesgeschichte der beiden im Titel genannten Hauptfiguren. Sie lernen sich durch eine gemeinsame Freundin, Nanette, kennen und führen daraufhin trotz Amandas Ehe mit Albret eine Liebesbeziehung. Durch Eduards Reise zu seinem Vater und das Verbot Albrets, dass Amanda mit Eduard Kontakt aufnehmen kann, wird ihre Liebe durch den Vater unterbrochen, doch sie finden – nach verschiedenen Beziehungen zu anderen PartnerInnen – am Ende des Romans wieder zueinander. Letztlich wird ihre Partnerschaft, welche durch die späte Heirat institutionell gerahmt wird, durch den Tod der erkrankten Amanda – zumindest auf Erden - unterbrochen. Der Roman endet mit einem Nachsatz durch die Autorin bzw. einen fiktiven Herausgeber und die letzten Zeilen von Amanda an Eduard, welche ihre Vorstellung von Liebe deutlich machen: „Ich lasse Dich – doch bald siehst du mich wieder, die trennt kein Tod, die wahres Leben band, im Irisbogen, steig ich zu Dir nieder in Frühlingssprossen biet‘ ich dir die Hand, und rühren Dich der Saiten goldne Lieder, es ist mein Geist, der Dir dies Spiel erfand. So wird Dein Schutzgeist nie von Dir sich trennen, und wenn Du stirbst, wirst Du mich froh erkennen.“ (S. 223) (1)

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Inhalt und Figurenkonstellation[Bearbeiten]

Der Roman beginnt mit einem Brief von Amanda an Julien, in welchem sie ihr mitteilt, dass sie „den geliebten, väterländischen Boden wieder betreten“ hat (S. 63). Zudem erzählt sie von ihrer Beziehung zu dem patriarchalen Albret, welche durch Kälte und Abweisung von Albrets Seite, geprägt ist: „Und wo hätte ich dies Glück eher suchen sollen, als bei Albret? – Aber ach! meine Julie, an welches unerklärliche, furchtbare Wesen hat mich das Schicksal gebunden! […] Du bist das einzige Wesen auf der Welt, dem ich es anvertraue, das einzige, in dessen Herzen ich alle meine Sorgen niederlege“ (S. 65). Ebenfalls schildert Amanda die Begegnungen mit dem Marchese, der um ihre Gunst buhlt und ihr seine Liebe gesteht. Amanda lässt sich bedingt auf ihn ein, ohne ihn zu lieben. Als sie sich eines Abends im Garten treffen, werden sie von Albret entdeckt. Dieser kommentiert die Situation mit den Worten: „Gut, sagte er mit kaltem aber schneidendem Ton, ich habe es erwartet“ (S. 67). Kurz darauf erfährt Amanda von Albret, dass der Marchese ermordet wurde. Im Verlauf des Romans bestätigt sich Amandas dunkle Vorahnung, dass Albret der Mörder des verliebten Mannes ist. Schon vor ihrer tatsächlichen, bewussten, ersten Bekanntschaft begegnen sich die beiden Hauptfiguren. Dies beschreibt Eduard in einem Brief an Barton: „In dem letzten, den ich sah […] schlummerte in der Ecke des Wagens eine unbeschreiblich schöne, weibliche Gestalt.“ (S. 74). Daraufhin lernt Amanda durch ihre neue Freundin Nanette, deren Vetter, den Sänger, Eduard kennen, mit welchem sie weiterhin Kontakt hält. Amanda und Eduard schreiben sich Briefe, da sie ihre Liebe in der Öffentlichkeit nicht vollständig ausleben können. Der Überbringer der liebevollen Nachrichten ist Wilhelm, ein kleiner Junge, der Spaß am Spiel der beiden hat. Er „sprang vergnügt und schnell mit seinem Auftrage fort. […] und vollzog seine Aufträge mit einer Geschicklichkeit und Besonnenheit, die mich in Erstaunen setzte“ (S. 112). Durch einen Brief seines Vaters muss Eduard abreisen, was den Kontakt zwischen ihm und Amanda einschränkt. Da Albret aber von der Liebesbeziehung der beiden, die er ablehnt, erfährt und im Sterben liegt, richtet er eine Forderung an Amanda: „Versprich mir nur vier Monate lang, ihm keine Zeile, kein Wort von deiner Hand lesen zu lassen, und dann entscheide selbst über ihn“ (S. 146). Amanda stimmt der Forderung ihres dahinsiechenden Ehemannes zu und stellt den Briefkontakt zu Eduard ein. Dieser ist darüber sehr verwundert und traurig, woraufhin er Rat bei Barton sucht. Der fehlende Kontakt zueinander lässt Amanda und Eduard sich voneinander entfernen. Sie denken in ihren Briefen an Julie bzw. an Barton zwar über den jeweils anderen nach, aber sowohl Amanda als auch Eduard lernen im Laufe der Zeit andere potenzielle PartnerInnen kennen. So geht Amanda eine Beziehung mit Antonio ein und auch Eduard hat verschiedene weibliche Bekanntschaften. Immer wieder wird das Thema Natur in Mereau´s Roman verhandelt, so auch in der Situation, als sich Antonio und Eduard begegnen. Während des Gespräches merkt Eduard, dass Antonio ebenfalls Amanda liebt und er etwas unternehmen muss, um sie ein letztes Mal wiederzusehen. So macht er sich auf und trifft Amanda tatsächlich. Die beiden realisieren während des Treffens, dass sie sich immer noch lieben. Zum Ende hin heiraten die beiden, was jedoch nicht umfassend beschrieben wird. Amanda, die schon länger erkrankt ist, stirbt schlussendlich. In der letzten Passage des Briefromans verabschiedet sich Amanda in ein paar Zeilen liebevoll von Eduard. Der Roman endet somit mit der These, dass Liebe auch über den Tod hinaus – also bis ins Jenseits – Bestand hat.

Form des Romans[Bearbeiten]

Es handelt sich um einen polyphonen Briefroman, der sich aus 28 Briefen von Amanda an Julien, ihre enge Vertraute, und an Eduard sowie 19 Briefen von Eduard an Barton, seinen engen Vertrauten, und an Amanda zusammensetzt. Der Roman ist durch zwei Teile strukturiert, bei dem der erste Teil aus 27 Briefen und der zweite Teil aus 20 Briefen besteht. Des Weiteren wird das Ende des Romans nicht wie sonst üblich durch eine Vorrede eines einen fiktiven Herausgeber eingeführt, sondern durch einen Nachsatz der Autorin ergänzt, welcher eine nur knappe Rechtfertigung sowie die Motivation der Veröffentlichung enthält: „Diese Briefe kamen in meine Hände, und ich hielt sie für interessant genug, sie, nach einigen vorhergegangenen, nötigen Abänderungen, der lesenden Welt mitzuteilen; sie mag verzeihen, wenn ich in meinem Urteile zu voreilig gewesen bin“ (S. 223).

Die zentrale Neuerung der Form des Briefromans Amanda und Eduard ist die Zentrierung auf zwei Schreibende, wobei keine direkte briefliche Konversation stattfindet. Damit erhält die zentrale Thematik, das vorgestellte unendliche Liebeskonzept, den nötigen Raum zur Entfaltung.


Interpretationsaspekte[Bearbeiten]

Mereau konzipierte mit Amanda und Eduard einen durchaus modernen Briefroman, welcher die Vorstellung von der Absolutheit der Liebe und einen modernen Begriff von Körperlichkeit postuliert. Zudem wird die Natur in den Fokus gerückt, durch welche das Individuum zu sich finden kann und seine oder ihre Kreativität entfalten kann. In dem Roman nimmt die Briefeschreiberin (Amanda) eine selbstbewusste weibliche Position ein, die sich durch Freiheitsdrang und Autonomiestreben, gerade im Hinblick auf das Ausleben des eigenen Liebeslebens definiert. Man kann den Roman auf die Aspekte der Entfaltung der weiblichen Protagonistin hin analysieren, da der Roman ursprünglich als Bildungsroman angedacht war und demzufolge auch Merkmale dieser klassischen Gattung aufweist. Der Briefeschreiber Eduard nimmt ebenso eine moderne männliche Position ein, da er die vorherrschende Sicht der männlichen Gesellschaft auf die Frau allgemein und ihre Rolle in einer Beziehung im speziellen, kritisiert. Des Weiteren zeigt sich, dass Mereau mit Umarbeitung der fragmentarischen Fassung (Die Horen 1797) die weibliche Figur ins Zentrum der Überlegungen stellt: schon die Erstnennung im Romantitel ist ein Hinweis darauf.


Rezeption[Bearbeiten]

Der Briefroman Amanda und Eduard von Sophie Mereau erschien in zwei grundsätzlich verschiedenen Fassungen, die auch eine teilweise verschiedene Rezeption erfahren haben. So ist in die Erstveröffentlichung des Romans, also die Urform, Fragment geblieben. Die Rezeption war eher unkritisch und stand unter dem Einfluss Friedrich Schillers, dem Mentor Mereaus. (2) Demzufolge fällt auch das Urteil Schillers, das er in einem Brief an seinen Freund und Kollegen J.W. Goethe schreibt, tendenziell positiv aus.

„Ich muss mich doch wirklich darüber wundern, wie unsere Weiber jetzt, auf bloß diettantischem Wege, eine gewiße Schreibgeschicklichkeit sich zu verschaffen wißen, die der Kunst nahe kommen.“ (Brief Schillers an Goethe vom 30.6.1797)

Damit wird bereits vor dem Erscheinen des eigentlichen Romans Amanda und Eduard, der in einer vollendeten und abgeänderten Fassung im Jahre 1803 in Buchform publiziert wurde ein Problem erzeugt, das sich durch die gesamte folgende Rezeption Sophie Mereaus zieht: Die Unterscheidung von männlichen und weiblichen Autoren, die davon ausgeht, dass weibliche Autoren zwar zum Schreiben im Stande seien, nicht aber seien, was man unter Kunst versteht. Somit ist die eher verhaltende Rezeption keine Überraschung, da Mereau als erste Frau Zugang zum männlich geprägten Kreis der Kunstschaffenden in Jena erhielt. Damit verbunden ist, dass Mereau „die Geschlechterordnung in Frage [stellt] und den […] männlichen Autor [damit bedroht]“.(3) Daraus resultieren verschiedene Reaktionen auf das Werk Amanda und Eduard.

Grundsätzlich kann man sagen, dass sie eher von weiblichen Rezipienten beachtet wurde, vor allem weil sie als Vorbild vieler weiblicher Schriftstellerinnen ihrer Zeit diente, denn sie war als eine der ersten Autorinnen fähig von ihren Publikationen zu leben. (4) Demnach ist davon auszugehen, dass sich ihre Werke zumindest so gut verkauften, dass sie, anders als viele ihrer männlichen Zeitgenossen, ihren Unterhalt durch unablässiges Schreiben bestreiten konnte. Die Rolle als Vorläuferin der Emanzipationsbewegung findet sich vor allem in der Rezeption der 1970er Jahre im Zuge der Aufarbeitung feministischer Literatur. (5) In ihrer Zeit jedoch wird sie von vielen Zeitgenossen nicht oder kaum wahrgenommen und wenn wird ihr literarisches Schaffen eher belächelt, denn ernstgenommen. Dies ist damit zu erklären, dass der Roman Amanda und Eduard in seiner endgültigen Fassung vollkommen konträr zu dem stand, was Norm und Sitte war. Das Problem war „[d]ie weibliche Selbstentfaltung zum Thema eines Romans zu machen kollidierte um 1800 mit den Normen der Gattung“(6), was damit zusammenhängt, dass der Briefroman ursprünglich als ein Bildungsroman in Anlehnung an Johann Wolfgang von Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre gedacht war, wobei Amanda die Entwicklung des männlichen Helden durchlaufen sollte, was aber mit der Änderung in die letztendliche Romanfassung verlorenging. Trotz vieler Umgestaltungen behielt der Roman viele Züge der Gattung bei, der er ursprünglich zugedacht war, woraus die Spannung resultierte, dass Amanda und Eduard ein Kontrastprogramm zum klassischen Bildungsroman darstellt, in dem ausschließlich, männliche Protagonisten eine Entwicklung durchlaufen. Die „Selbstdarstellung des männlichen bürgerlichen Subjekts“(7) steht folglich im Vordergrund, wogegen der Roman Mereaus Sturm lief.(8) Die Konsequenz aus dem männlich geprägten Bildungsroman war die systematische Ausgrenzung der weiblichen Literatinnen, welche auch im Bildungsroman und der sogenannten Kunst keine Rolle spielten.

Die Romanfassung von Amanda und Eduard legt, anders als die fragmentarische Horenfassung einen Fokus auf das präsentierte Liebeskonzept, das auf das individuelle Gefühl und die Zweckfreiheit von Liebe abzielt und nicht der bürgerlichen Konvention unterworfen ist.(9) Dieser Schritt kann als eine Abkehr vom klassischen, als alternatives Liebeskonzept, verstanden werden. Der Sinn weiblicher Liebe wird in Amanda und Eduard nicht mehr in der Hilfe zur Verwirklichung des Mannes gesehen, sondern als Weg zur Selbstentfaltung des weiblichen Individuums.(10) Dieses Konzept bezieht sich auf das Liebeskonzept der Frühromantiker, zu denen Mereau in Jena in engen Kontakt pflegte: insbesondere Friedrich Schlegel ist hier zu nennen. Doch war es gerade dieses individualistische und zugleich emanzipatorische Liebeskonzept, welches für die kritischen, teilweise sogar vernichtenden Rezensionen sorgte, aber ebenso positive Bewertungen erzielte. So charakterisierte Dorothea Schlegel den Briefroman als „höchst subjektive Darstellung [, die ihr] fatal und […] sündlich und frevelhaft vor[komme]“(11), was exemplarisch für die Ablehnung von Mereaus Weiblichkeitsidee steht. Demgegenüber steht die Hochachtung Schillers, Schlegels und in Teilen auch Goethes, doch sind auch diese immer unter dem Aspekt zu sehen, dass sowohl Goethe, als auch Schiller immer von Dilletantismus sprechen, womit sie dem literarischen Werk niemals einen gleichberechtigen Status, neben dem der Männer anrechnen. Einerseits ist von „Erhabenheit, [die] einen auf jedem Blatte anspricht“(12) die Rede, womit Amanda und Eduard durchaus als Kunstwerk von literarischer Qualität zu verstehen wäre. Doch steht demgegenüber steht der Hinweis auf vermeintliche und strukturelle Fehler innerhalb des Briefromans. (13) Dies ist aber immer unter dem Aspekt zu sehen, dass Mereau mit ihrer Arbeit stets die Grenzen dessen überwindet, was gesellschaftlich, wie auch literarisch, legitimiert ist. Beispielhaft dafür ist ihr alternativer, liberaler Lebensstil, der vollkommen konträr zur konventionellen Vorstellung des Lebens steht. Damit verbunden und maßgeblich für die Rezeption des Romans ist die Zuwendung zur Romantik, die Mereau, letztendlich und trotz ihres Erfolges, zu einer kaum rezipierten Schriftstellerin macht, da sie nicht in den Kanon aufgenommen wurde. Grund dafür mag die nicht Literaturmarkt – konforme und provokante Art zu schreiben gewesen sein.(14) Auch möglich, dass Mereau aufgrund der negativen Rezensionen ihrer Arbeit, durch Clemens Brentano, dem sich viele Zeitgenossen anschlossen, der Zugang in die Reihe der Klassiker verwehrt wurde.


Literatur[Bearbeiten]

Ausgaben

Mereau, Sophie: Amanda und Eduard, In: Friedrich Schiller: Die Horen Monatsschrift. Stk. 6, 7 und 10, Jena 1796. Mereau, Sophie: Amanda und Eduard. Ein Roman in Briefen. Frankfurt: Wilmans, 1803. Mereau, Sophie: Amanda und Eduard. Ein Roman in Briefen. Bettina Bremer und Angelika Schneider (Hrsg.). Mit einem Nachwort von den Hrsg. Freiburg: Kore Verlag, 1993. Mereau, Sophie: Das Blütenalter der Empfindungen. Amanda und Eduard. Ein Roman in Briefen. Hrsg. Von Katharina von Hammerstein München: DTV, 1997. Mereau, Sophie: Amanda und Eduard. Ein Roman in Briefen. Holzinger, 2013. Mereau, Sophie: Amanda und Eduard. Ein Roman in Briefen. Berlin: Hofenberg, 2015.


Forschungsliteratur

Bremer, Betina: Sophie Mereau. Eine exemplarische Chronik des Umgangs mit Autorinnen des 18. Jahrhunderts. 1994, Freiburg. Unger Rudolf (Hrsg.): Briefe von Dorothea und Friedrich Schlegel an die Familie Paulus. Berlin: 1913. Haischer, Peter-Henning: Dichterinnen, Dilettantinnen: Episch-Weibliches im Umfeld Schillers und Goethes. In: Horn, Katrin/Hammerstein, Katharina von (Hrsg.): Sophie Mereau, Verbindungslinien in Zeit und Raum. Heidelberg 2008. S. 61-81. Hammerstein, Katharina von/ Grochowina, Nicole/ Horn, Katrin; Sophie Mereau: Verbindungslinien in Zeit und Raum. In: Dies. (Hrsg.)/ Grochowina, Nicole: Sophie Mereau. Verbindungslinien in Zeit und Raum. Heidelberg 2008, S. 11-29. Immer, Niklas. Liebe und Lebensgeschicklichkeit: Die Opposition von Phantasie und Wirklichkeit in Sophie Mereaus Amanda und Eduard und die zeitgenössische „Eduard – Literatur“. In: Hammerstein, Katharina von/ Grochowina, Nicole/ Horn, Katrin; Sophie Mereau: Verbindungslinien in Zeit und Raum. Heidelberg 2008, S. 181-195. Petersen, Julius: Schillers Werke: Nationalausgabe. Bd. 43, Weimar: Böhlau 1953/1987. Woltmann, Karl Ludwig, Rezension zu: Friedrich, Willman: Amanda und Eduard. Ein Roman in Briefen herausgegeben von Sophie Mereau. Frankfurt a. M. 1803, in: Allgemeine Literatur Zeitung, Bd. 3. Nr. 255, 1803. S. 542-543.


Weblinks

Volltextausgaben: http://www.gutenberg.spiegel.de/buch/amanda-und-eduard-5067/1 http://www.zeno.org/Literatur/M/Mereau,+Sophie/Romane/Amanda+und+Eduard Ausgabe in den Horen: http://www.friedrich-schiller-archiv.de/die-horen/die-horen-1797-stueck-6/iii-briefe-von-amanda-und-eduard

Einzelnachweise[Bearbeiten]

(1) Alle Romanzitate entstammen folgender Textausgabe: Mereau, Sophie: Amanda und Eduard. Ein Roman in Briefen. Hrsg. Von Katharina von Hammerstein München: DTV, 1997. (2) Vgl. Bremer (1993), S. 365. (3) Ebd., S. 361. (4) Vgl. ebd., S. 356. (5) Bremer (1994), 397. (6) Bremer (1993), S. 345. (7) Ebd. (8) Ebd., S. 325. (9) Ebd., S. 334. (10) Ebd. (11) Dorothea Schlegel an Karoline Paulus (20. September 1804), zit. n. Unger 1913, S. 27. (12) Woltmann (1803), S. 542. (13) Ebd., S. 543. (14) Bremer (1993), S. 334.


Maximilian Verstraelen und Jan Grey (Universität Duisburg-Essen)